Das Wirken der Apostel
Kapitel 52: Standhaft bis ans Ende
Auf der Grundlage von 2.Petrus.
Im zweiten Brief, den Petrus an diejenigen richtete, die mit ihm “denselben teuren Glauben” (2.Petrus 1,1) erlangt hatten, legt er den göttlichen Plan zur Bildung eines christlichen Charakters dar. Er schreibt: WA 527.1
“Gott gebe euch viel Gnade und Frieden durch die Erkenntnis Gottes und unsres Herrn Jesus! Alles, was zum Leben und göttlichen Wandel dient, hat uns seine göttliche Kraft geschenkt durch die Erkenntnis des, der uns berufen hat durch seine Herrlichkeit und Kraft. Durch sie sind uns die teuren und allergrößten Verheißungen geschenkt, auf daß ihr dadurch teilhaftig werdet der göttlichen Natur, die ihr entkommen seid der verderblichen Lust in der Welt. So wendet allen euren Fleiß daran und beweist in eurem Glauben Tugend und in der Tugend Erkenntnis und in der Erkenntnis Mäßigkeit und in der Mäßigkeit Geduld und in der Geduld Gottesfurcht und in der Gottesfurcht brüderliche Liebe und in der brüderlichen Liebe die Liebe zu allen Menschen. Denn wenn solches reichlich bei euch ist, werdet ihr nicht faul noch unfruchtbar sein in der Erkenntnis unsres Herrn Jesus Christus.” 2.Petrus 1,2-8. WA 527.2
Diese Worte sind voller Unterweisungen und schlagen einen sieghaften Ton an. Der Apostel zeigt darin den Gläubigen die Stufenleiter christlichen Wachstums. Jeder Schritt bedeutet eine Zunahme an Gotteserkenntnis. Da darf es keinen Stillstand geben. Glaube, Tugend, Erkenntnis, Mäßigkeit, Geduld, Gottseligkeit, brüderliche Liebe und die Liebe zu allen Menschen sind die Sprossen dieser Leiter. Wir werden gerettet, wenn wir Stufe um Stufe hinaufsteigen bis zu dem uns von Christus vorgehaltenen Ideal. So ist Er uns gemacht zur Weisheit, zur Gerechtigkeit, zur Heiligung und zur Erlösung. WA 527.3
Gott hat sein Volk zu Herrlichkeit und Tugend berufen. Das wird sich im Wandel derer zeigen, die wahrhaft mit ihm verbunden sind. Nachdem sie Teilhaber der himmlischen Gabe geworden sind, sollen sie — “aus Gottes Macht durch den Glauben bewahrt” (1.Petrus 1,5) — weiter zur Vollkommenheit schreiten. Gott wird verherrlicht, wenn er seinen Kindern seine Tugenden verleiht. Er möchte, daß Männer und Frauen das höchste Ziel erreichen. Ergreifen sie durch den Glauben die Kraft Christi, beanspruchen sie die sicheren Verheißungen für sich und trachten sie unbeirrt nach der Kraft des Heiligen Geistes, dann werden sie auch zur Vollkommenheit gelangen. WA 528.1
Hat jemand den Glauben des Evangeliums angenommen, dann ist es seine nächste Aufgabe, seinen Charakter zu vervollkommnen. Dadurch wird das Herz gereinigt und der Verstand für die Aufnahme der Erkenntnis Gottes vorbereitet. Diese Erkenntnis bildet die Grundlage aller wahren Bildung und allen echten Dienstes. Sie ist der einzig sichere Schutz vor Versuchungen und kann den Menschen in seinem Wesen Gott ähnlich machen. Durch die Erkenntnis Gottes und seines Sohnes Jesus Christus wird dem Gläubigen “alles, was zum Leben und göttlichen Wandel dient” (2.Petrus 1,3), gegeben. Keine gute Gabe wird dem vorenthalten, der sich aufrichtig danach sehnt, die Gerechtigkeit Gottes zu erlangen. WA 528.2
“Das ist aber”, sagte Christus, “das ewige Leben, daß sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.” Johannes 17,3. Und der Prophet Jeremia erklärte: “Ein Weiser rühme sich nicht seiner Weisheit, ein Starker rühme sich nicht seiner Stärke, ein Reicher rühme sich nicht seines Reichtums. Sondern wer sich rühmen will, der rühme sich dessen, daß er klug sei und mich kenne, daß ich der Herr bin, der Barmherzigkeit, Recht und Gerechtigkeit übt auf Erden; denn solches gefällt mir, spricht der Herr.” Jeremia 9,22.23. Unser Verstand kann sich kaum eine Vorstellung von der Breite, Tiefe und Höhe des geistlichen Vermögens eines Menschen machen, der diese Erkenntnis gewinnt. WA 528.3
Niemand braucht in seinem Bemühen, in seinem Bereich einen vollkommenen christlichen Charakter zu erlangen, zu verzagen. Durch das Opfer Christi sind alle Vorkehrungen getroffen, daß der Gläubige all das empfängt, was zum Leben und göttlichen Wandel dient. Gott fordert uns auf, nach der Vollkommenheit zu streben. Den Charakter Christi hat er uns als Vorbild gegeben. Durch beharrlichen Widerstand gegen das Böse bewies der Heiland in den Tagen seines Menschseins, daß Menschen durch das Zusammenwirken mit Gott bereits in diesem Leben die Vollkommenheit des Charakters erlangen können. Damit gibt Gott die Gewähr, daß auch wir einen völligen Sieg erringen können. WA 529.1
So ist dem Gläubigen die wunderbare Möglichkeit geschenkt, Christus ähnlich zu werden und allen Forderungen des Gesetzes gehorsam zu sein. Doch aus sich selbst ist der Mensch dazu nicht in der Lage. Die Heiligkeit, die er dem Worte Gottes nach haben sollte, um gerettet zu werden, ist die Frucht der göttlichen Gnade, die er empfängt, wenn er sich der Zucht und dem mäßigenden Einfluß des Geistes der Wahrheit unterwirft. Der Gehorsam des Menschen wird erst durch den Weihrauch der Gerechtigkeit Christi vollkommen gemacht, der jede unserer Taten des Gehorsams mit göttlichem Wohlgeruch erfüllt. Der Christ hat seinerseits beharrlich gegen jeden Fehler anzukämpfen. Ständig soll er den Heiland bitten, sein sündenkrankes Herz zu heilen; denn er selbst besitzt weder Weisheit noch Kraft zum Überwinden. Allein der Herr hat sie, und er gibt sie denen, die demütig und bußfertig darum bitten. WA 529.2
Die Umwandlung eines ungeheiligten Menschen zu einem geheiligten ist ein anhaltender, fortschreitender Vorgang. Gott arbeitet Tag für Tag an der Heiligung des Menschen, der Mensch aber soll mit Gott zusammenwirken und beharrlich darum ringen, gute Gewohnheiten zu entfalten. Er soll sich eine Tugend nach der anderen aneignen. Und Während er sie so zu vermehren sucht, wird Gott auf seine Weise für ihn wirken und das Erlangte vervielfachen. (engl.: Er muß sich Gnade an Gnade addieren. Und während er so nach dem Plane der Addition arbeitet, wirkt Gott für ihn nach dem Plan der Multiplikation) Unser Heiland ist stets bereit, das Gebet eines bußfertigen Herzens zu erhören und seinen Getreuen Gnade und Frieden in reichem Maße zu schenken. Gern gewährt er ihnen die Segnungen, die sie im Kampf gegen die Schwierigkeiten, die ihnen zu schaffen machen, brauchen. WA 530.1
Manche Menschen bemühen sich, in ihrem Christenleben Fortschritte zu machen; sobald sie aber vorankommen, fangen sie an, ihr Vertrauen auf ihre eigene Kraft zu setzen, und verlieren Jesus, den Anfänger und Vollender ihres Glaubens, aus dem Auge. Aber das führt zum Mißerfolg, zum Verlust alles Erreichten. Höchst betrüblich ist der Zustand jener Menschen, die des Weges überdrüssig geworden sind und zulassen, daß Satan sie der christlichen Tugenden beraubt, die sie in ihrem Leben bereits entwickelt hatten. “Wer aber solches nicht hat”, erklärte der Apostel, “der ist blind und tappt im Dunkeln und hat vergessen, daß er rein geworden ist von seinen vorigen Sünden.” 2.Petrus 1,9. WA 530.2
Der Apostel Petrus hatte in geistlichen Dingen viele Erfahrungen gesammelt. Sein Glaube an Gottes rettende Kraft war mit den Jahren gewachsen, bis er zweifelsfrei bewiesen hatte, daß die Gefahr des Mißerfolges für den in keiner Weise besteht, der im Glauben stetig aufwärts- und vorwärtsschreitet, bis er die letzte Stufe erklimmt, die zur Himmelstür führt. WA 530.3
Jahrelang hatte Petrus den Gläubigen nahegelegt, wie nötig es sei, ständig in der Gnade und Erkenntnis der Wahrheit zu wachsen; und jetzt, wo er wußte, daß er um seines Glaubens willen den Märtyrertod sterben mußte, lenkte er die Aufmerksamkeit noch einmal auf die kostbaren Gnadengaben, die jeder Gläubige erlangen kann. In der vollen Gewißheit seines Glaubens ermahnte der greise Apostel seine Brüder, im christlichen Wandel entschlossen dem Ziel entgegenzugehen. Er bat sie: “Tut desto mehr Fleiß, eure Berufung und Erwählung festzumachen. Denn wenn ihr solches tut, werdet ihr nicht straucheln, und so wird euch reichlich dargereicht werden der Eingang zu dem ewigen Reich unsres Herrn und Heilandes Jesus Christus.” 2.Petrus 1,10.11. Welch eine kostbare Zusicherung. Eine herrliche Hoffnung eröffnet sich für den Nachfolger Jesu, der im Glauben der christlichen Vollkommenheit zustrebt! WA 531.1
“Darum”, fuhr der Apostel fort, “will ih’s nicht lassen, euch allezeit daran zu erinnern, wiewohl ir’s wisset und gestärkt seid in der Wahrheit, die bei euch ist. Ich achte es aber für billig, solange ich in dieser Hütte bin, euch zu erinnern und zu erwecken; denn ich weiß, daß ich meine Hütte bald verlassen muß, wie mir denn auch unser Herr Jesus Christus kundgetan hat. Ich will aber Fleiß tun, daß ihr allezeit nach meinem Abscheiden solches im Gedächtnis halten könnt.” 2.Petrus 1,12-15. WA 531.2
Der Apostel war bestens dazu in der Lage, über Gottes Absicht mit den Menschen zu sprechen; denn während des Wirkens Christi auf Erden hatte er viel vom Reich Gottes gesehen und viel darüber gehört. “Wir sind nicht klugen Fabeln gefolgt”, mahnte er die Gläubigen, “als wir euch kundgetan haben die Kraft und das Kommen unsres Herrn Jesus Christus; sondern wir haben seine Herrlichkeit selber gesehen. Denn er empfing von Gott, dem Vater, Ehre und Preis durch eine Stimme, die zu ihm kam von der großen Herrlichkeit: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe. Und diese Stimme haben wir gehört vom Himmel kommen, als wir mit ihm waren auf dem heiligen Berge.” 2.Petrus 1,16-18. WA 531.3
So überzeugend diese Beweise für die Gewißheit der Hoffnung der Gläubigen waren, so war das Zeugnis der Prophetie doch noch überzeugender, denn durch sie konnte der Glaube aller bestätigt und verankert werden. “Wir haben”, erklärte Petrus, “desto fester das prophetische Wort, und ihr tut wohl, daß ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint an einem dunkeln Ort, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen. Und das sollt ihr vor allem wissen, daß keine Weissagung in der Schrift eine Sache eigener Auslegung ist. Denn es ist noch nie eine Weissagung aus menschlichem Willen hervorgebracht; sondern von dem heiligen Geist getrieben haben Menschen im Namen Gottes geredet.” 2.Petrus 1,19-21. WA 532.1
Während der Apostel einerseits auf das feste prophetische Wort als sicheren Führer in Zeiten der Gefahr hinwies, warnte er andererseits die Gemeinde vor der falschen Prophetie, durch die “falsche Lehrer” versuchen würden, verkehrte Auffassungen einzuführen und sogar den Herrn zu verleugnen. Diese Irrlehrer, die innerhalb der Gemeinde aufstehen und von vielen Glaubensbrüdern für echt gehalten würden, verglich der Apostel mit “Brunnen ohne Wasser und Wolken, vom Windwirbel umgetrieben. Ihr Teil ist die dunkelste Finsternis.” 2.Petrus 2,17. Es ist “mit ihnen am Ende ärger geworden als zuvor”, versicherte er. “Denn es wäre ihnen besser, daß sie den Weg der Gerechtigkeit nicht erkannt hätten, als daß sie ihn erkennen und sich abkehren von dem heiligen Gebot, das ihnen gegeben ist.” 2.Petrus 2,20.21. WA 532.2
Als Petrus dann über die Jahrhunderte bis hin zum Ende der Zeiten schaute, wurde er durch den Heiligen Geist zur Beschreibung der Zustände befähigt, die kurz vor der Wiederkunft Christi in der Welt herrschen würden: “Wisset aufs erste, daß in den letzten Tagen kommen werden Spötter, des Spottes voll, die nach ihrem eignen Gelüste wandeln und sagen: Wo bleibt die Verheißung seines Kommens? denn nachdem die Väter entschlafen sind, bleibt es alles, wie es von Anfang der Schöpfung gewesen ist.” 2.Petrus 3,3.4. Doch “wenn sie sagen werden: Es ist Friede, es hat keine Gefahr, dann wird sie das Verderben schnell überfallen”. 1.Thessalonicher 5,3. Aber nicht alle würden von den Täuschungen Satans umgarnt werden. Wenn das Ende aller irdischen Dinge naht, wird es auch Getreue geben, die die Zeichen der Zeit recht zu beurteilen wissen. Während viele Namenschristen ihren Glauben durch ihre Werke verleugneten, werde ein Rest bis zum Ende ausharren. WA 532.3
Im Herzen des Petrus war die Hoffnung auf die Wiederkunft Christi lebendig, und er versicherte der Gemeinde, daß die Verheißung des Heilandes: “Wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, so will ich wieder kommen und euch zu mir nehmen” (Johannes 14,3), ganz gewiß erfüllt werden würde. Möchte es den treu Ausharrenden auch erscheinen, als zögere der Herr sein Kommen lange hinaus, gab der Apostel ihnen die Zusicherung: “Der Herr verzögert nicht die Verheißung, wie es etliche für eine Verzögerung achten; sondern er hat Geduld mit euch und will nicht, daß jemand verloren werde, sondern daß sich jedermann zur Buße kehre. Es wird aber des Herrn Tag kommen wie ein Dieb; dann werden die Himmel zergehen mit großem Krachen; die Elemente aber werden vor Hitze schmelzen, und die Erde und die Werke, die darauf sind, werden verbrennen. Wenn das alles soll so zergehen, wie müßt ihr da geschickt sein in heiligem Wandel und gottesfürchtigem Tun, die ihr wartet und eilet zu der Ankunft des Tages Gottes, an welchem die Himmel vom Feuer zergehen und die Elemente vor Hitze zerschmelzen werden! Wir warten aber eines neuen Himmels und einer neuen Erde nach seiner Verheißung, in welchen Gerechtigkeit wohnt. WA 533.1
Darum, meine Lieben, weil ihr darauf wartet, so tut Fleiß, daß ihr vor ihm unbefleckt und unsträflich im Frieden erfunden werdet; und die Geduld unseres Herrn achtet für eure Rettung, wie auch unser lieber Bruder Paulus nach der Weisheit, die ihm gegeben ist, euch geschrieben hat ... Ihr aber, meine Lieben, weil ihr das zuvor wisset, so hütet euch, daß ihr nicht durch den Irrtum der ruchlosen Leute samt ihnen verführt werdet und fallet aus eurem festen Stand. Wachset aber in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus.” 2.Petrus 3,9-18. WA 533.2
Nach dem Ratschluß Gottes durfte Petrus sein Wirken in Rom beschließen. Nero ließ ihn dort gefangennehmen etwa zur gleichen Zeit, da Paulus zum zweiten Male eingekerkert wurde. So sollten die beiden erfahrenen Apostel, die viele Jahre lang weit voneinander getrennt gearbeitet hatten, ihr letztes Zeugnis für Christus in der damaligen Hauptstadt der Welt ablegen. Dort sollte ihr Blut die Saat für eine reiche Ernte von Heiligen und Märtyrern werden. WA 534.1
Seit Petrus nach seiner Verleugnung Christi erneut berufen worden war, hatte er unerschrocken allen Gefahren getrotzt und bei der Verkündigung des gekreuzigten und auferstandenen Heilandes hohen Mut bewiesen. Nun im Kerker erinnerte er sich der Worte Jesu: “Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Als du jünger warst, gürtetest du dich selbst und wandeltest, wo du hinwolltest; wenn du aber alt wirst, wirst du deine Hände ausstrecken, und ein anderer wird dich gürten und führen, wo du nicht hinwillst.” Johannes 21,18. Damit hatte Jesus ihm die Art seines Todes angedeutet und ihm sogar das Ausstrecken der Hände am Kreuz vorausgesagt. WA 534.2
Petrus wurde als Jude und Ausländer auch zur Geißelung und Kreuzigung verurteilt. In Erwartung dieses furchtbaren Todes dachte der Apostel an seine schwere Sünde, hatte er doch Jesus in der Stunde des Verhörs verleugnet. Damals war er nicht bereit gewesen, sich zum Kreuz zu bekennen; jetzt dagegen war es ihm eine Freude, sein Leben für das Evangelium hinzugeben. Aber er empfand, daß es für ihn, der seinen Herrn verleugnet hatte, eine zu große Ehre sei, in gleicher Weise wie sein Herr zu sterben. Petrus hatte seine Sünde aufrichtig bereut, und Christus hatte sie ihm vergeben, das bewies Jesu Auftrag an ihn, die Schafe und Lämmer der Herde zu weiden. Doch Petrus konnte sich sein Versagen nie verzeihen. Nicht einmal der Gedanke an die Qualen der letzten schrecklichen Stunde vermochten die Bitterkeit seiner Trauer und seiner Buße zu mindern. So erbat er sich von den Henkern als letzte Gunst, daß sie ihn mit dem Kopfe nach unten ans Kreuz schlugen. Diese Bitte wurde ihm gewährt, und so starb der große Apostel Petrus in dieser Weise. WA 534.3