Search for: religionen
421 Wie Alles Begann, p. 581.5 (Ellen Gould White)
… und Religion. Die Jugendlichen erfahren nichts über die Gerechtigkeit und Barmherzigkeit Gottes, über die Schönheit der Heiligkeit und den sicheren …
422 Wie Alles Begann, p. 585.2 (Ellen Gould White)
… vorherrscht, Religion sei der Gesundheit oder dem irdischen Lebensglück nicht förderlich, ist einer der schlimmsten Irrtümer. Die Heilige Schrift sagt …
423 Wie Alles Begann, p. 585 (Ellen Gould White)
Die Segnungen Der Wahren Religion
424 Wie Alles Begann, p. 585.3 (Ellen Gould White)
… wahre Religion bringt Menschen in Übereinstimmung mit Gottes Gesetzen - körperlich, geistig und moralisch. Sie lehrt Selbstbeherrschung, Gelassenheit …
425 Wie Alles Begann, p. 665.2 (Ellen Gould White)
… ihre Religion eine Anbetung der Toten. Das geht klar aus der Heiligen Schrift hervor. Im Bericht über Israels Sünde bei Baal-Peor wird gesagt: »Und Israel blieb …
426 Wie Alles Begann, p. 665.3 (Ellen Gould White)
… heidnischen Religionen eine bedeutende Rolle gespielt. Man glaubte, die Götter bekundeten den Menschen ihren Willen und erteilten auf Befragen Rat. Dieser …
427 Vom Schatten zum Licht, p. 40.1 (Ellen Gould White)
… der Religion und als Schädlinge der Gesellschaft verurteilt. Viele warf man wilden Tieren vor oder verbrannte sie lebendigen Leibes in den Amphitheatern …
428 Vom Schatten zum Licht, p. 42.4 (Ellen Gould White)
… christliche Religion korrumpiert und die Gemeinde verlor ihre Reinheit und Kraft. Einige Christen ließen sich durch diese Täuschungen jedoch nicht …
429 Vom Schatten zum Licht, p. 45.3 (Ellen Gould White)
… . Die Religion Christi wird alle in inniger Gemeinschaft miteinander verbinden, die ihre Lehren annehmen. Es war Jesu Aufgabe, die Menschen mit Gott und untereinander …
430 Vom Schatten zum Licht, p. 47.1 (Ellen Gould White)
… . Die Religion unserer Tage hat nicht den reinen und heiligen Charakter, der den christlichen Glauben in den Tagen Jesu und seiner Apostel auszeichnete …
431 Vom Schatten zum Licht, p. 49.1 (Ellen Gould White)
… falscher Religion ist ein Meisterwerk satanischer Macht, ein Denkmal seiner Bemühungen, sich selbst auf den Thron zu setzen, um die Welt nach seinem Willen …
432 Vom Schatten zum Licht, p. 54.1 (Ellen Gould White)
… wahre Religion aus der Welt verbannt worden sei. Man verlor das Evangelium aus den Augen, doch die Formen der Religion wurden vervielfacht und das Volk mit …
433 Vom Schatten zum Licht, p. 95.3 (Ellen Gould White)
… der Religion geduldet wurden, und das Volk klagte die römischen Führer offen an, die Ursache dieses Elends zu sein, das über die Christenheit hereinbrach.Siehe …
434 Vom Schatten zum Licht, p. 115.1 (Ellen Gould White)
… von Religion machten ihm Angst. Abends legte er sich sorgenbeladen zu Bett, blickte bedrückt in die dunkle Zukunft und hatte dauernd Angst beim Gedanken …
435 Vom Schatten zum Licht, p. 139.1 (Ellen Gould White)
… volkstümliche Religion wünschen. »Es sind Ungebildete, gering an Zahl und aus den unteren Volksschichten. Und doch behaupten sie, die Wahrheit zu besitzen …
436 Vom Schatten zum Licht, p. 151.3 (Ellen Gould White)
… katholische Religion zu schützen und zu erhalten. Da sich Luther geweigert habe, seinen Irrtümern abzuschwören, müssten nun die schwersten Maßnahmen …
437 Vom Schatten zum Licht, p. 176.2 (Ellen Gould White)
… wahrer Religion nie begriffen. »Er war von dem Wunsch besessen, die Welt zu erneuern, und vergaß wie alle Schwärmer, dass eine Reformation bei ihm selbst beginnen …
438 Vom Schatten zum Licht, p. 178.4 (Ellen Gould White)
… die Religion. Der römische Katholizismus beansprucht für den Papst eine göttliche Vollmacht, die seit den Tagen der Apostel durch alle Jahrhunderte hindurch …
439 Vom Schatten zum Licht, p. 182.3 (Ellen Gould White)
… der Religion volle Freiheit zugebilligt. Doch kaum waren die Gefahren vorüber, unter denen diese Zugeständnisse gemacht worden waren, berief der Kaiser …
440 Vom Schatten zum Licht, p. 200.3 (Ellen Gould White)
… - die Religion, die Gesetze, ja selbst der Thron - infolge dieser lutherischen Verschwörung.” (WHP, XII, 9, 159)